Problemstellung:
Entwicklung von nachhaltigen Lösungen in den Bereichen Trinkwassergewinnung, Müllvermeidung/Recycling
und Energiegewinnung.
Team Fokus:
Entwicklung und Implementierung von Kleinwindkraftanlagen für städtische Gebiete.
HMW-Frage:
Wie können wir Windströme zur Energiegewinnung für Gebäude in der Stadt nutzen und optimieren?
Hintergrund:
Städtische Gebiete nehmen ca. 10% der Fläche Deutschlands ein und bieten Potenzial für die lokale Stromerzeugung. Windenergie ist eine nachhaltige, erneuerbare Energiequelle, die zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und zur Diversifizierung des Energiemix beiträgt. Dies verringert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und gewährleistet eine sichere, zuverlässige Energieversorgung.
Konzept:
Entwicklung und Umsetzung innovativer Technologien zur Nutzung von Windströmungen an innerstädtischen Gebäuden.
Technologische Wahl: Entscheidung für den optimierten Bachrotor aufgrund seiner Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Größen. Der Rotor kann schmaler und höher gestaltet werden, was ihn vielseitig einsetzbar macht, ohne wesentliche Einbußen in Bauart und Effizienz.
Einsatz: Nutzung der kinetischen Energie des Windes, der in Städten häufig vorkommt, um diese effizient in elektrische Energie umzuwandeln.
Learnings:
Recherche und Validierung: Intensive Auseinandersetzung mit den technischen Möglichkeiten und Vorteilen der Windenergie.
Prototyping und Anpassung: Auswahl des optimierten Bachrotors aufgrund seiner Flexibilität und Effizienz in städtischen Umgebungen.
Nutzerzentrierung: Erkenntnis, dass städtische Kleinwindkraftanlagen eine praktikable Lösung zur Energieerzeugung bieten können.
Fazit:
“Wir haben in diesem Semester gelernt, wie wichtig es ist, innovative Lösungen für reale Probleme zu entwickeln. Die Nutzung von Wind in städtischen Gebieten bietet großes Potenzial für die nachhaltige Energiegewinnung. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit und den Design-Thinking-Ansatz konnten wir ein Konzept entwickeln, das sowohl technisch machbar als auch ökologisch sinnvoll ist. Wir sind stolz auf unsere Zusammenarbeit im Team und auf unser Konzept.”