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grievy: Gemeinsam durch die Trauer – Eine digitale Begleitung

Die Geschichte von grievy ist eine inspirierende Erfolgsgeschichte, die aus der Vision entstand, Trauernden in den schwersten Zeiten ihres Lebens beizustehen. grievy ist mehr als nur eine App – es ist ein vertrauenswürdiger Begleiter im gesamten Trauerprozess.

Die Vision: Trauernden bestmöglich helfen

Die Gründer von grievy haben es sich zur Aufgabe gemacht, Trauernden eine barrierearme und sofortige digitale Lösung für den Trauerprozess bereitzustellen. Das Ziel ist, Trauernde in den schwersten Zeiten ihres Lebens an die Hand zu nehmen und ihnen hilfreiche und kompetente Unterstützung zu bieten.

Das Team: Empathie und Ambition

grievy wird von einem engagierten Team getragen, das von Psychologinnen unterstützt wird. Ihre gemeinsamen Werte wie Empathie, Ambition, Wertschätzung und Innovation bilden die Grundlage für ihre Arbeit. Sie sind entschlossen, ihre App kontinuierlich zu verbessern und Trauerthemen in der Gesellschaft zu enttabuisieren.

Die Motivation: Eine einzigartige Begleitung

Das Team von grievy möchte Trauernden helfen, ihre Gefühle besser zu verstehen, ihre Gedanken zu verarbeiten und wirksame Strategien im Umgang mit ihrer Trauer zu finden. grievy schafft einen sicheren Raum für Trauernde, in dem sie ihre Trauer in ihrem eigenen Tempo und nach ihren individuellen Bedürfnissen bewältigen können.

Der Blog: Wissenswertes rund um die Trauer

grievy bietet nicht nur eine App, sondern auch einen informativen Blog. Hier finden Trauernde Antworten auf ihre Fragen zu Themen wie Trauer, Beisetzung und Abschiednehmen. Außerdem haben sie die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu teilen und so auch anderen Trost zu spenden.

Die Erfolgsgeschichte von grievy ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Technologie und Empathie kombiniert werden können, um Menschen in schweren Zeiten zu helfen. grievy steht Trauernden zur Seite und gibt ihnen das Gefühl, nicht allein mit ihrer Trauer zu sein. Besucht ihre Website, um mehr über diese bemerkenswerte Lösung zu erfahren und schaut euch den einfühlsamen TV-Beitrag im WDR der Lokalzeit Aachen ab Minute 18.30 an.